Seit 55 Jahren verfolgen wir eine Mission: Den unvergleichlich feinen Buttergeschmack von Butaris Butterschmalz in deutsche Küchen zu bringen und so Hobby- wie Sterneköchen das Backen, Braten, Kochen und Frittieren zu erleichtern. Dabei ist unser Name auch Programm, denn Butaris leitet sich vom Herstellungsprozess ab, da Butterschmalz rein aus Butter hergestellt wird.
Was macht Butaris Butterschmalz eigentlich so unverzichtbar für die Küche? Es ist besonders hoch erhitzbar, gluten- und laktosefrei (Laktosegehalt unter 0,1 g pro 100 g) – und frei von Farbstoffen sowie laut Gesetz frei von Konservierungsstoffen, Emulgatoren und Geschmacksverstärkern. Und als wäre das nicht schon genug, ist Butterschmalz auch noch herrlich unkompliziert in der Anwendung und besonders lange haltbar – gekühlt aber sogar auch ungekühlt. Kein Wunder also, dass Butaris seit über einem halben Jahrhundert eine zentrale Rolle in unserer Küche spielt.
Not macht erfinderisch: Seit Ende der 1970er bis 2007 wurde Butter durch die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) subventioniert, was zu einer anhaltenden Überproduktion führte, dem sogenannten Butterberg. Wohin also mit der ganzen Butter? Zumal sie ja auch nicht ewig haltbar war. Zum Wegwerfen zu schade, musste dringend eine Lösung her.
Daher startete die EWG eine Verbilligungsaktion für Butter zur Herstellung von Butterschmalz – und die Marke Butaris war geboren. Dank der Subventionierung konnte Butterschmalz zu einem niedrigeren Preis als Butter oder Margarine angeboten werden, was den Absatz von Butterschmalz in den ersten drei Jahren nach Markteinführung mehr als verdoppelte. Auch wenn es mittlerweile keine verbilligte Butter zur Herstellung von Butterschmalz mehr gibt, die Erfolgsgeschichte von Butaris ist noch lange nicht zu Ende erzählt.
Viele Köche verderben den Brei? Bei Butaris ist das komplette Gegenteil der Fall. Der Inhaber der Marke ist die Dairy Fine Food GmbH. Das Produkt wird von Bayernland eG, Uelzena eG und A. Saumweber GmbH hergestellt. Genau die Expertise aus der Zusammenarbeit der drei Unternehmen sorgt für die hohen Qualitätsstandards bei Butaris Butterschmalz.
Auch an Butaris geht die Zeit nicht spurlos vorbei. Oder hättest du die Verpackung von früher noch erkannt?
Mit gelben, verschnörkelten Ornamenten auf einer weißen Verpackung ging Butaris an den Markt.
Für eine gewisse Zeit verschwand das Gelb dann fast komplett von der Verpackung. Stattdessen wurden Elemente eingebaut, welche die Verwendung von Butterschmalz widerspiegeln.
Der rote Balken kam langsam ins Layout. 
Dass Butaris Butterschmalz ein wahrer Meister und Allrounder der Küche ist, wurde mit der Illustration von einem kleinen Koch ergänzt. Dieser macht die typische Pose für leckeres Geschmack. 
Butaris ergänzte die Markenfarben Gelb, Blau und Rot. Wo bislang nur das Logo und die Schrift blau gefärbt war, wurden nun auch Textfelder auf der Verpackung in Blau gesetzt. 
Eine Winteredition für Butterschmalz? Aber klar! Butaris veröffentlichte seine Winter-Verpackungsedition mit Sternenhimmel. 
Vor über 10 Jahren war die Verpackung weiß. Im schlichten Design mit farbigen Akzenten überzeugte Butaris auch optisch.Im Laufe der Jahre kamen zahlreiche Promotion-Packungen auf den Markt.
Und dann war da plötzlich eine ganz gelbe Packung. Doch wieso Gelb? Die Antwort ist ganz einfach: denn die Farbe von Butterschmalz ist Gelb. Daher was klar, dass die Verpackung nach dem Relaunch ebenfalls in Gelb erstrahlen musste.
Butaris Butterschmalz gibt es seit über 55 Jahren und das zeigt auch die aktuelle Verpackung. Denn es gibt immerhin nur ein Original – unser Butaris Butterschmalz.
