
Renaissance eines Küchenklassikers: Warum Butterschmalz wieder im Trend liegt
In Zeiten von Superfoods, gesunder Ernährung und bewusstem Konsum feiert ein altbewährtes Produkt gerade sein großes Comeback: Butterschmalz – als Zutat mit Tradition, Geschmack und inneren Werten. Warum Butterschmalz wieder in aller Munde ist, zeigen diese sechs aktuellen Foodtrends:
1. Fett ist nicht mehr automatisch schlecht
Fette sind nicht mehr automatisch der Feind, sondern werden differenziert betrachtet. Es geht nicht mehr um „low fat“ oder „so leicht wie möglich“. Butaris Butterschmalz passt perfekt in diese Bewegung. Es besteht zu 99,8 % aus reinem Butterfett, ist frei von Farbstoffen und laut Gesetz frei von Konservierungsstoffen, Emulgatoren sowie Geschmacksverstärkern.
2. Traditionelles Kochen liegt im Trend
Sowohl in der Profi- als auch in der Hobbyküche erleben traditionelle Kochtechniken und Zutaten einen Aufschwung. Hochverarbeitete Fertigprodukte verlieren an Bedeutung. Und wer z. B. nach alten Familienrezepten kocht, greift automatisch wieder zu klassischen Fetten wie Butterschmalz – einfach, weil sie funktionieren.
3. Mehr Geschmack
Röstaromen, Textur und Mundgefühl sind in der modernen Küche essenziell geworden. Mit einem sehr hohen Rauchpunkt von ca. 205 °C ist Butaris Butterschmalz ideal für scharfes Anbraten geeignet und deswegen besonders gut für Gerichte, die mit knuspriger Kruste überzeugen.
4. Küchentrends aus aller Welt
Auch aus internationalen Küchen kommt Rückenwind: Die indische Küche, die weltweit an Popularität gewinnt, setzt seit jeher auf Butterschmalz, dort bekannt als Ghee. Es wird verwendet, um Gewürze anzurösten, Currys zu verfeinern oder vegetarische Gerichte aromatisch abzurunden. Mehr zu den Unterschieden und Gemeinsamkeiten von Ghee und Butterschmalz erfährst du hier.
5. Vegetarische Ernährung ist auf dem Vormarsch – und Butterschmalz passt dazu
Immer mehr Menschen ernähren sich aus ethischen, gesundheitlichen oder ökologischen Gründen vegetarisch oder flexitarisch. Dabei rücken traditionelle vegetarische Zutaten stärker in den Fokus. Viele sind überrascht, dass Butterschmalz von Butaris aus vegetarisch ist, denn es enthält keinerlei Fleischbestandteile. Es wird ausschließlich aus Butter hergestellt und passt damit hervorragend in eine moderne vegetarische Ernährung, bei der Geschmack und Natürlichkeit im Mittelpunkt stehen. Mehr dazu hier.
6. Nachhaltigkeit spielt mit
Butaris Butterschmalz hat einen Fettgehalt von 99,8 % und ist dadurch besonders ergiebig – zum Braten oder Kochen wird weniger Produkt benötigt, was den Ressourceneinsatz reduziert. Zudem ist es ab Produktion neun Monate haltbar und damit deutlich länger verwendbar als frische Butter. Das hilft, Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Ein weiterer Vorteil: Butaris lässt sich sowohl gekühlt als auch ungekühlt lagern – selbst nach dem Öffnen. Im Vergleich zu kühlungspflichtigen Fetten spart das Energie bei Lagerung und Transport.
Und anders als viele Pflanzenfette wie Palm-, Kokos- oder Avocadoöl muss Butterschmalz nicht aus Übersee importiert werden. Die Milch für Butaris stammt zum Beispiel überwiegend von deutschen Kühen und wird ausschließlich in Deutschland verarbeitet – das gibt Pluspunkte für die CO₂-Bilanz.
Fazit: Butterschmalz trifft den Zeitgeist
Butterschmalz ist kein nostalgisches Relikt, sondern ein Küchenklassiker, der perfekt in unsere Zeit passt. Es vereint das Beste aus Tradition und Moderne: Funktionalität, Geschmack und Nachhaltigkeit. Ob beim Anbraten, Backen oder zum Frittieren – wer auf einfache, ehrliche Zutaten setzt, kommt an Butterschmalz heute kaum mehr vorbei.
Jede Menge Ideen, wie du Butaris Butterschmalz in der modernen Küche einsetzen kannst, findest du in unseren Rezepten.