Abändern, mixen, kombinieren: So schmecken Salate und Bowls allen!
Da will man ein gemütliches Essen zelebrieren – und dann haben alle andere Wünsche! Der eine will kein Fleisch, die andere hat genaue Vorstellungen über ein gutes Salatdressing. Kein Grund, nur langweilige Rezepte zu servieren! Mit Salat und Bowls funktioniert Kochen wie ein Baukastensystem: Alle können dazubuchen oder abwählen, was sie wollen. Denn „Salat“, das ist heute so viel mehr als Kopfsalat mit Essig und Öl.
Wunderbar wandelbar: Ein Klassiker immer wieder neu
Sie sind auch deswegen zum Trend-Food geworden, weil sie so lecker und unfassbar vielseitig sind! Ceasar Salat, Orzo Salat oder Mediterraner Salat sind heute ebenso Klassiker wie Salat mit Avocado, Salat mit Ziegenkäse und Salat mit Putenstreifen. Das Schöne an diesen Salatvariationen ist: Jedes Salatrezept lässt sich nach Jahreszeit, Vorlieben und Länderküchen variieren.
Klar, der Jennifer Aniston Salat ist dank Bulgur, Kichererbsen und frischer Minze superlecker, nicht umsonst soll die Hollywood-Schauspielerin ihn jahrelang täglich gegessen haben. Aber: Wir haben Lust auf Experimente! Egal, ob der 7-Tassen-Salat mit Kartoffeln, Eiern, Schinken und Apfel als herzhaftes Hauptgericht oder ganz leichter, vegetarischer Feldsalat mit nichts als Dressing, der als Salat zum Grillen einfach die perfekte Beilage ist: Hauptsache es ist grün, knackig und bunt!
Kreativität ist die wichtigste Salat-Zutat
Salat mit Fleisch, Fisch, Meeresfrüchten oder Gemüse ist nicht nur vielseitig und lecker, sondern auch als Hauptspeise ein kalorienarmer und nährstoffreicher Star. Klar, dass wir die Toppings von Ziegenkäse bis Croutons in Butaris Butterschmalz anbraten! Darin stecken nichts als natürliche Inhaltsstoffe, schonend gewonnen bei der Klärung von Butter. Der feine Buttergeschmack bleibt erhalten und schenkt Gebratenem eine große Portion Aroma. Zusammen mit knackig-frischem Salat und einem Lieblingsdressing einfach WOW!
Die Bowl: Der leckere Zwilling von Salat
Der aromenstarke Zwilling von Salat: Bowl! Der Trend zur Poke Bowl stammt aus den USA, wo Freunde des „Clean Eating“ ihn großgemacht haben. Denn Bowls leben von frischen Zutaten und Kombinierbarkeit. Das Beste: Jeder kann Bowls ganz einfach selbst machen! Rohes und gegartes Gemüse, eine proteinreiche Komponente wie Fisch und dazu Toppings und Dressing – kein Bowl Rezept ist wie das andere. Hier gilt genauso wie bei Salaten: Wer Gemüse, Tofu, Fleisch oder Fisch in Butaris Butterschmalz anbrät, bekommt einen Extrakick Aroma in seine Bowl!
Am bekanntesten ist die Poke Bowl, in der japanische und hawaiianische Einflüsse zu einem kulinarischen Doppel-lecker-Knaller zusammenkommen. Sushi-Reis macht satt, Lachs, Algen und Sesam sorgen für exotische Vielfalt. Eine Bowl funktioniert auch als Frühstück, zum Beispiel als Acai Bowl mit dem Pulver der südamerikanischen Acai-Beere oder als Beeren-Bowl mit Garnola. Der Rest ist Geschmack: Himbeeren, Granatapfelkerne, Chia-Samen, aber auch Datteln, Nüsse und Haferflocken machen sich sehr gut in der Power-Schüssel.
3 ultimative Tipps zu Salat und Bowl
Hier noch ein paar gute Tipps zu Salat und Bowls – und dann ran an die Pfannen, Töpfe und Messer, um dein neustes Lieblingsrezept auszuprobieren!
1.) Wie lagert man Salat?
Die Frage, wo Salat aufbewahrt werden soll, ist leicht beantwortet: Im Gemüsefach des Kühlschranks, dort hält er sich auch dann noch, wenn er schon angeschnitten ist. Allerdings sollten die Salatblätter nicht feucht sein – da hilft nach dem Waschen eine Salatschleuder!
2.) Wie lange hält sich Salat?
Wer ihn so lagert wie gerade beschrieben und ihn als einheimisches Gemüse ohne langen Transportweg gekauft hat, kann Salat rund eine Woche lang lagern. Nach dem Waschen ist er noch zwei Tage haltbar.
3.) Wieso ist Salat gesund?
Sagen wir mal so: Die Grundzutaten sind gesund. Salatblätter, Gemüse, Obst, Nüsse – diese Bestandteile enthalten allesamt wichtige Vitamine, Spurenelemente und Co. Allerdings könnte man diesen Effekt etwas mindern, indem man zum Beispiel Mayonnaise ins Dressing, viele Speckstreifen als Topping und dann noch eine XL-Portion Weißbrot-Croutons ergänzt. Hier gilt „weniger ist mehr“, denn mit Zurückhaltung ist Salat dann wirklich gesund – und hat nicht allzu viele Kalorien.
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